Pflegeimmo-Direkt News

Aktuelle Neuigkeiten rund um die Investition in eine Pflegeimmobilie

Warum sind Seniorenimmobilien eine sichere Kapitalanlage für die Zukunft?

Der Zukunftsmarkt Seniorenimmobilien wird in den nächsten Jahrzehnten nahezu unvermeidlich wachsen. Der demographische Wandel vermeldet seit Jahren einen Zuwachs der älteren Bevölkerung. Somit werden Seniorenimmobilien eine Kapitalanlage mit einer sicheren Investition in die Zukunft. Studien und Marktanalysen zeigen, dass die Vollauslastung von Seniorenimmobilien, die barrierefrei errichtet wurden und ein umfangreiches Diensleistungs- und Pflegeportfolio anbieten, gegeben ist. Somit sind dem Kapitalanleger dauerhafte und stabile Mieterträge sicher.

Die Sicherung des Vorbelegungsrechts bei der Investition in eine Seniroenimmobilie ist ein positiver Nebeneffekt, sollte später die Selbstnutzung der Seniorenimmobilie notwendig werden. Seniorenimmobilien lassen sich zudem bei Bedarf beleihen, verschenken oder verkaufen.

Seniorenimmobilien: Betreutes Wohnen, Seniorenresidenz und Pflegeimmobilie

Es gibt verschieden Arten der Seniorenimmobilien. Die Ausstattung und Versorgung der Bewohner macht den Unterschied.

Betreutes Wohnen

Beim Betreuten Wohnen steht ein selbständige Leben im Vordergrund. Ältere Menschen, die nicht zwangsläufig einen ausgeprägten Pflege- oder Betreuungsbedarf haben, jedoch in einer Wohnanlage leben wollen, auch um der sozialen Vereinsamung entgegenzuwirken und mit gleichgesinnten Treffen und Unternehmungen zu vereinbaren, können in einer betreuten Seniorenanlage Ihren Lebensabend beschließen. Neben barrierefreiem Wohnraum, eine Reihe von Grundleistungen im Bereich der Sicherheit, allgemeiner Betreuung und sog. niedrigschwelliger Unterstützungsleistungen, ist so das selbständige Leben im Alter auf jeden Fall erleichtert.

Bei der Erstellung von Betreuten Seniorenwohnungen steht eine gute Infrastruktur durch eine gute Anbindung an den öffentlichen Personnennahverkehr und Einkaufmöglichkeiten wie Lebensmittel und Drogerieartikeln, aber auch Ärzte und Apotheken eine wichtige Rolle. So werden Seniorenanlagen meist in klassischen Wohnvierteln gebaut, um eine Teilnahme am öffentlichen Leben zu ermöglichen.

Achten Sie bei Ihrer Investition in eine Seniorenwohnung oder ein Seniorenapartment auch auf die Ausstattung wie beispielsweise eine bodengleiche, barrierefrei zugängliche Dusche und die barrierefreiheit innerhalb der Wohnung. Bei mehrstöckigen Seniorenanalgen ist ein Aufzug unverzichtbar.

Seniorenresidenzen

Seniorenresidenzen sind ebenfalls eine beliebte Kapitalanlage. Eine Seniorenresidenz ermöglicht ebenfalls ein selbständiges Leben im Alter, das Versorgungsniveau gleicht allerdings hochwertigen Hotelanlagen und besteht aus Appartements und kleinen Wohnungen. Die Ausstattung der jeweiligen Wohneinheit ist besonder gut, in den Anlagen der Seniorenresidenzen findet man zusätzlich Einrichtungen wie Schwimmbäder, Wellness oder Clubs. Oft stehen ambulante oder sogar stationäre Pflegeangebote zur Verfügung.

Pflegeheime

Wer in einem Pflegeheim wohnt, ist auf eine dauerhafte, stationäre Betreuung angewiesen. Menschen in Pflegeheimen haben meist chronische Erkrankungen und massive köperlich oder geistige Einschränkungen und können nicht mehr ausreichend ambulant unterstützt oder versorgt werden. Hier steht somit nicht das selbständige Wohnen, sondern die ausreichend medizinische und fachkundig pflegerische Versorgung im Vordergrund.

Die Kapitalanlage Pflegeimmobilie ist eine der sichersten Investitionen in die Zukunft. Durch langfristige Mietverträge mit dem Betreiber eines Pflegeheims, werden Ihnen alle möglichen Aufwände abgenommen, sowohl finanziell als auch zeitlich. Der Betreiber schließt mit dem Bewohner den Mietvertrag, somit ist dem Eigentümer eine stetige Miete, selbst bei Leerstand der jeweiligen Wohneinheit, gesichert. Die Betriebs- und Instandhaltungskosten werden ebenfalls vom Betreiber übernommen. Für den Betreiber, und somit auch für den Eigentümer, ist der Mietausfall ein relativ geringes Risiko, selbst bei pflegebedürtigen Personen, die die anfallenden Kosten nicht vollständig selbst tragen können, erfolgt die Kostenübernahme durch den Staat. Im Pflegeheim aufgenommen werden darf nur, wer mindestens pflegebedürftig nach Stufe I des Sozialgesetzbuches ist.