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Aktuelle Neuigkeiten rund um die Investition in eine Pflegeimmobilie

Pflegeimmobilie kaufen als Kapitalanlage

Wer auf dem Immobilienmarkt eine Investition tätigen möchte, die renditestark und vom Staat gefördert wird, dazu konjunkturunabhängig ist, kommt nicht umhin, die Investition in eine Pflegeimmobilie als Kapitalanlage näher zu betrachten. Wir erläutern Ihnen hier die Vorteile Ihrer Investition in eine Pflegeimmobilie.

Pflegeimmobilie Kapitalanlage
Krisen, schwankender Aktienmarkt, Börsencrash – von solchen Befindlichkeiten ist der Pflegeimmobilienmarkt unabhängig. Die Bevölkerung wird immer älter, und somit steigt auch der Bedarf an Pflegeplätzen kontinuierlich. Wer also eine Pflegeimmobilie zur Kapitalanlage erwirbt ist unabhängig von Goldpreisen, Dax oder sonstigen Aktiengeschäften und investiert durch den demographischen Wandel in gute Renditen und Sicherheit.

Der Erfolg einer Investition in Pflegeimmobilien hängt unter anderem auch vom Betreiber der Einrichtung ab. Sie sollten deshalb beim Erwerb der Pflegeimmobilie darauf achten, dass das Pflegeheim von einem renommierten Betreiber mit Erfahrung im Pflegesegment gepachtet wird. Eine Rendite von mind. 4 % ist ein guter Indikator, dass der Betreiber erfolgreich ist, gut kalkuliert und somit auch Ihnen Ihre garantierte Mietrendite ausschütten kann.

Standortfakten und wichtige bauliche Faktoren

Auch beim Erwerb einer Pflegeimmobilie sind gewisse Standortfragen wichtig. So sollte sich das Pflegeheim in guter bis sehr guter Lage mit guter Infrastruktur (Anbindung Nahversorgung wie Krankenhäuser und med. Einrichtungen, Öffentliche Verkehrsanbindung) befinden. Außerdem sollte am Investitionsstandort für Ihre Pflegeimmobilie auch Bedarf an Pflegeheimen bestehen und dieser nicht durch unzählige Pflegeheime bereits gedeckt sein. Ist das Gebäudekonzept für eine Pflegeimmobilie geeignet, damit beispielsweise barrierefreies Leben ermöglicht wird, der Bau eines Aufzugs möglich ist oder auch barrierefreie Zugängen zu den Zimmern und Sanitärräumlichkeiten gegeben sind. Auch der Bau nach DIN Norm 18025 sollte in Ihren Überlegungen zur Investition in eine Pflegeimmobilie ein wichtiger Aspekt sein.

Bedarf Pflegeimmobilien steigt aufgrund demographischem Wandel

Der Bedarf an Pflegeplätzen in Pflegeheimen steigt kontinuierlich. Studien zeigen, dass sich der Bedarf an Pflegeplätzen in den nächsten 2 Jahrzehnten verdoppelt. Das liegt insbesondere daran, dass die Bevölkerung insgesamt immer älter wird, dadurch steigt die Zahl der benötigten Pflegeimmobilien. In den nächsten Jahren müssen durch den steigenden Bedarfs an Pflegeplätzen unzählige Pflegeheime gebaut werden. Der steigende Bedarf an Pflegeplätzen in Pflegeimmobilien macht die Investition für den Kapitalanleger zusätzlich attraktiv. Durch den steigenden Bedarf steigt der Wert der erworbenen Pflegeimmobilie, des gekauften Pflegeapartment oder der Einheit in einem Pflegeheim. Durch immer größere Nachfrage vergrößert sich somit auch die Mietrendite für den Kapitalanleger.

Miete und Pflegekosten

Bei der Investition in ein Pflegeheim sollte darauf geachtet werden, dass die Einrichtung förderfähig ist. Das heißt, dass der Betreiber durch das Sozialamt die Gesamtkosten für die Pflege erstattet bekommt. Nur wer mindestens Pflegestufe I hat, hat in einem förderfähigen Pflegeheim einen Anspruch auf einen Platz. Gefördert werden stationäre Pflegeeinrichtungen, Hospize und Heime für Behinderte. Auch Psychiatrische Anstalten finden sich unter den förderfähigen Pflegeheimen.

Der Erwerber der Pflegeimmobilie schließt mit dem Betreiber einen Vertrag, der Betreiber bekommt vom Bewohner die Miete. Daraus ergibt sich ein weiterer Vorteil der Pflegeimmobilie als Kapitalanlage. Durch die Ausschüttung der Miete des Betreibers anteilig an die jeweiligen Eigentümer, wird selbst bei Leerstand der eigenen Pflegeeinheit die Miete weiterhin überwiesen.